Das Bild zeigt einen Filmstill von "Wem gehört das Museum?" in dunklem Lila. In der Mitte sind die Umrisse eines Kindergesichts angedeutet. Hinter und um dem Gesicht ist ein Seerosenteich abgebildet. Beide Motive scheinen miteinander zu verschmelzen.
Das Bild zeigt einen Filmstill von "Wem gehört das Museum?" in dunklem Lila.Auf der oberen rechten Hälfte des Bildes sind die Umrisse eines Kindergesichts angedeutet. Hinter und um dem Gesicht ist ein Seerosenteich abgebildet. Beide Motive scheinen miteinander zu verschmelzen.
Das Bild zeigt einen diagonalen Ausschnitt eines Grundrisses.
Das Bild zeigt einen Filmstill von "Wem gehört das Museum?" mit roten und goldenen Farben. Es zeigt einen Museumsinnenraum aus der Froschperspektive. Am unteren Rand sind Besucher*innen und darüber nicht deutlich erkennbare Bilder mit prunkvollen Rahmen und eine bemalter Decke abgebildet.
Das Bild zeigt einen Museumsraum mit einem Raumgroßen Gemälde und ein darüber liegendes collagiertes Bild von einer Nahaufnahme des Bild und eine Person die sich dieses Bild anschaut.
Das Bild zeigt das Gemälde der Monalisa und die dafür installierte Absperrung sowie die Texttafeln daneben. Die Wand ist beige und in der Mitte gibt es eine bildliche collagierte Verschiebung, so als wären zwei Bilder der Monalisa übereinander gelegt.
Das Bild zeigt einen Filmstill von "Wem gehört das Museum?" mit beigen, grünen und lila Farben. Das Bild ist zweigeteilt. Die linke Seite zeigt einen Museumsraum und die Hälfte von einem grünen und Lianen Seerosenbild. Auf der rechten Seite des Bildes ist ein schmaler Streifen des Seerosenbildes in Nahaufnahme und daneben ein animiertes lila Schild mit der Inschrift: "Untitled, Privataufnahme, 1998." abgebildet.
Das Bild zeigt eine übernanderblendung von zwei Bildern. Zum einen die Seerosen von einem Gemälde in den Farben Lila und Pink und zum zweiten ein Geäst von einem Baum.

Kurzfilm, Fotoroman

„Sie sehen eine Festung, einen Palast, ein städtisches Gebäude“ mit unzählbaren Quadratmetern; eine Flut an erhabenen Bildern, die die anderen überdeckt; einen Fotoroman, der nicht weiß, ob er ohne das Museum seine biographische Kunsterfahrung erzählen könnte; einen Film, der sich fragt, ob die Geschichte ein gutes Ende nimmt.
Mit animierten Kamerafahrten über Grundrisse, Online-Museumstouren und dieser einen Kindheitsaufnahme von einer Kunsterfahrung mit weitreichenden Folgen, beginnt es mit der einen Frage.

Von Jeanne J. Eschert
Sprecherin Leonie Hahn
Textbearbeitungen Ivo Eichhorn

StudioNAXOS Frankfurt am Main
16.-17.07.2022

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