Das Bild zeigt einen schwarzen, bläulich angestrahlten Raum mit einer Menschengruppe die im Halbkreis steht. Vor Ihnen steht einer Flipchart und Zettel die auf den Boden liegen. Die Gruppe schaut in die Ferne.
Das Bild zeigt zwei Personen von der Hüfte an und von hinten. Sie schauen links an einer Flipchart vorbei, die in weiter Entfernung vor ihnen steht. Sie ist im Bildausschnitt zwischen ihnen zhu erkennen, in einem schwarzen Raum.
Das Bild zeig Personen von hinten wie sie in leicht geordneten zweier Reihen in einen schwarzen Raum gehen. Die Personen haben entweder grüne, blaue, schwarze oder braune Oberteile an.

Performance, Workshop

Die Performance, beziehungsweise der Workshop „Ökonomische Erfahrung“ behauptet aus den immer wieder aufkommenden Bestandteilen von Workshops: zwei Workshopleiter*innen und mehreren Workshopteilnehmenden, außerdem zwei Räumen, zwei Flipcharts und einer Tür, die beide Räume verbindet zu bestehen. Die Performance macht eine Workshop-Erfahrung selbst zum Gegenstand eines Workshops. Die Workshopleiter*innen binden die Teilnehmenden mittels eines Anleitungstexts in Choreografien der Workshop-Erfahrung ein: Positionen des Zuschauens einnehmen, Aufgaben erhalten und sich zu anderen Teilnehmer*innen ins Verhältnis setzen. Die Workshop-Aktivitäten werden auf choreographische Muster heruntergebrochen. Gemeinschaft wird im Workshop zur ökonomischen Bedingung von Erfahrung.

Von: Jeanne Jens Eschert, Felix Falczyk

-Conference: ,CONLUENCE // DOCH der University of Dance and Circus, Stockholm, 2017
-Zeitraumexit, PERFORMANCE-FESTIVAL WILSONSTRASSE, 2017
-Gesellschaft für Theaterwissenschaft – Theater als Kritik Kongress, am Künstler*innenhaus Mousonturm, 2016

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